Die Omya zählt heute mit fünf Standorten in fünf Bundesländern und mehr als 300 Mitarbeitern zu den größten Bergbau-Unternehmen Österreichs. Eine Erfolgsgeschichte, die vor gerade 35 Jahren begann.
Chronik (eine Auswahl)
1975 Omya übernimmt die Mehrheit an den Gersheimschen Kalkstein- und Marmorwerken in Gummern
1990 Übernahme der Albogel GmbH
1996 Gründung der Unikristall GmbH
1997 Inbetriebnahme des Unikristall-Werkes Golling als erstes PCC-Werk der Omya-Gruppe
2000 Inbetriebnahme des Unikristall-Werkes Hausmening
2007 Gründung der Shiraishi-Omya GmbH, eines Joint Venture von Shiraishi Kogyo und Omya
2008 Produktionsbeginn von Shiraishi-Omya in Golling